Leder­verar­beitung Tipps & Tricks

Leder nähen, Leder färben, Leder pflegen

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Die Verarbeitung von Leder benötigt besondere Kenntnisse. Wir haben für euch die wichtigsten Tipps zusammengestellt.

 

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LEDER SCHNEIDEN

Es eignen sich Lederscheren, Rollschneider, Teppich- und Ledermesser!

Beim Schneiden von Leder muss immer die sogenannte Laufrichtung beachtet werden. Die Laufrichtung verläuft entlang der Rippen des Tieres. Das ist wichtig, da Leder entlang der Laufrichtung vergleichsweise einfach zerreißbar ist, entgegen der Laufrichtung aber nahezu unzerstörbar.

Bei großen Lederstücken für eine Tasche oder ein Kleidungsstück spielt das keine große Rolle, bei kleineren Lederriemen oder –bändern sollte jedoch immer entlang der Laufrichtung geschnitten werden. Außerdem ist zu beachten, dass Leder sich entlang der Laufrichtung stärker dehnt und identische Stücke immer mit gleicher Laufrichtung ausgeschnitten werden sollten.

Bei Wildleder zum Beispiel müssen alle Teile in einer Richtung zugeschnitten werden.

Als Werkzeug eignet sich ein Rollschneider, Teppich- und Ledermesser aber auch eine spezielle Lederschere. Das Schnittmuster sollte immer auf die Rückseite gezeichnet und auf einer glatten Oberfläche ausgeschnitten werden. Beim Schneiden sollte man darauf achten, soweit wie möglich im hinteren Bereich der Schere zu schneiden. Da die Schnittkante oft auch eine offene sichtbare Kante ist, ist es ratsam sich beim Schneiden viel Zeit zu lassen und immer exakt an der alten Schnittkante anzusetzen, sodass kein Versatz entstehen.

Schnittteile nicht auf das Leder nadeln!

Durch das Befestigen der Schnittteile mit Stecknadeln entstehen unschöne Einstichlöcher! Um dies zu vermeiden, empfehlen wir dir die Schnittteil mit Gewichten auf dem Leder zu platzieren. Du kannst dir die Teile mit einem Kreidestift oder Kugelschreiber aufzeichnen und anschließend ausschneiden. So schützt du das Leder und die Schnittteile.

Ihr sucht noch nach einer hochwertigen Lederschere? Im FASHIONMAKERY-Shop haben wir eine Profi-Oberlederschere für dich.

 

LEDER NÄHEN

Leder ist widerstandsfähiger als normale Stoffe und lässt den ein oder anderen schon einmal an seine Grenzen kommen!

Wir verraten dir die besten Tipps und Tricks, sodass das nächste Lederprojekt ganz bestimmt nicht in der Ecke landet.

 

Nähnadel

Nicht nur spezielle Ledernadeln sind geeignet!

     

Gerade für dicke Lederarten, wie zum Beispiel Rind- oder Schweineleder eignen sich robuste Ledernadeln (mindestens Stärke 100) natürlich besonders gut, denn die extra spitze und scharfe Nadelspitze sticht exakt ins Leder ein und schneiden somit Löcher in das Material.

Aber nicht nur spezielle Ledernadeln eignen sich. Gerade für dünnes und weicheres Leder, wie zum Beispiel Lamm- oder Ziegenleder kann man auch Jeansnadeln oder auch Jerseynadel verwenden. Gerade bei dünnerem Material hört man des Öfteren, dass Stiche ausgelassen werden.

Unser Tipp: Jerseynadel verwenden!

Da Leder im Gebrauch stumpf werden, sollte man an guten Nadeln nicht sparen und diese in gewissen Abständen wechseln.

 

Nähgarn

Je dicker das Leder, desto dicker das Garn!

Das verwendete Garn sollte unbedingt reißfest sein (z.B. Polyestergarn Stärke 30). Um die Reißfestigkeit noch extra zu unterstützen, ist gewachstes Garn besonders gut geeignet. Es lässt das Garn ebenso besser durch das Leder gleiten.

 

Fadenspannung muss angepasst werden!

Gerade bei dickerem Leder muss oft die Fadenspannung angepasst werden! Teste die Spannung auf einem Stück Lederrest vorher aus und optimiere sie. Oftmals muss die Unterfadenspannung verstellt werden.

 

Verwende eine größere Stichlänge!

Für eine stabile und schöne Naht solltest du deine Stichlänge immer etwas größer einstellen. Wir empfehlen wir eine Länge von 3,5 mm.

 

Nähfuß

Nicht nur der Teflonfuß hilft beim Transport!

Oft lässt sich das Leder mit einem normalen Nähfuß schlecht transportieren, da das Material an der Maschine bzw an dem Nähfuß haftet.

Ein Teflonfuß oder auch ein Rollfuß sind eine gute Option und transportieren das Leder um einiges besser.

Solltest du jedoch so ein spezielles Füßchen nicht besitzen, gibt es auch hier einfache Hilfsmittel aus dem Haushalt. Lege dir zum Beispiel beim Nähen Zeitungspapier unter das Leder, welches du später ganz einfach abreißen kannst.

Ebenso kannst du dir einen Papier- oder Kreppbandstreifen unter deinen Nähfuß kleben.

Aber auch ein schmaler Nähfuß kann bei Leder schon ausreichen. Er hat weniger Auflagefläche und transportiert besser. Bei neueren Nähmaschinen kann man ebenfalls den Nähdruck verstellen. Dies solltest du gerade bei dünnerem Leder tun.

 

LEDER BÜGELN/KLEBEN

Leder bügeln? – Das geht!

Oft fragt man sich, ob Leder gebügelt werden kann. Ja, das kann es!

Wichtig dabei ist, vorher eine Bügelprobe durchzuführen um die richtige Temperatur, den Bügeldruck und die Bügeldauer zu testen.

Optimal ist ein Bügeleisen mit einer Teflonsohle.

Es schadet außerdem nicht ein Bügeltuch als Unterlage zu verwenden, sodass die Wärme nicht direkt auf dem Leder ist.

Gerade das Ausbügeln der Nähte sieht meist schöner aus als das Kleben der Nahtzugaben.

Da Leder von Haus aus sehr elastisch und flexibel ist, muss das auch der Kleber sein. Gerade für bewegliche Teile in der Bekleidung ist dies besonders wichtig. Man sollte auch hier eine Probe mit einem Reststück Leder durchführen. Ebenfalls kann so das Durchdringen des Klebestoffes auf die Oberfläche getestet werden, was hier nicht passieren sollte, da dies optisch unschön aussieht.

Der Klebstoff sollte nicht extrem aushärten, wir empfehlen Klebstoffe wie Textilkleber von Gütermann, Kövulfix oder Gummimilch.

 

Leder verstärken durch Fixiereinlage? Kein Problem!

Falls dein Leder zu weich und dünn sein sollte, kannst du dieses ganz schnell und einfach mit einer Einlage auf der linken Seite fixieren und somit verstärken.

Auch hier ist es ratsam vorher eine Bügelprobe durchzuführen. Oftmals steht die Bügeldauer an dem Rand auf der Einlage, teste es aber lieber vorher noch einmal aus.

Es gibt verschiedene starke Einlagen, wie z.B. die Vlieseline LE 420.

 

LEDERPFLEGE

Ein Kleidungsstück oder die Lieblingstasche aus Leder kann dich ein Leben lang begleiten. Wichtig ist, dass du sie in gewissen Abstände gut pflegst und vor Wind und Wetter schützt.

Beim Gerben wird dem Leder das Wasser und Fett entzogen, all das, was die Haut geschmeidig und widerstandsfähig macht. Die später künstlich zugefügten Öle und Fette bleiben leider nicht dauerhaft im Leder, sie arbeiten sich im Alltag wieder heraus.

Deshalb müssen wir unsere Lederprodukte von Anfang an regelmäßig pflegen und schützen.

Worauf du achten solltest und auf welche Tipps und Tricks von Omi du hören solltest, erfährst du hier.

 

Leder in die Waschmaschine? – Aber bitte kalt waschen!

Leder sollte man so selten wie möglich waschen. Und wenn dann kalt, maximal bei 30 Grad!

Wollwaschmittel oder Lederwaschmittel sind geeignete Mittel, Weichspüler oder Vollwaschmittel hingegen auf keinen Fall verwenden, das entfettet das Leder und entzieht Farbe.

Lass das Leder gleichmäßig bei Zimmertemperatur trocknen, auf keinen Fall in der prallen Sonne oder auf der Heizung.

 

Kann ich wirklich alle Lederarten in die Waschmaschine schmeißen? – Nicht alle!

Es gibt Tierhauten die sind einschichtig, aber z.B. Schafe haben 2 Hautschichten. Bei einschichtige Tierhäuten wie z.B. Rind, Kalb, Ziege, Lamm oder Hirsch ist es kein Problem. Bei dem Schafsleder sollte man lieber auf Handwäsche zurückgreifen.

 

Lass das Leder glänzen – Finger weg von Kokosöl und Olivenöl!

Leder mit einem Kleck Kokosöl und Olivenöl einreiben? Raten wir eher von ab, da das Leder schnell ranzig und schlecht wird. Es fängt nach einiger Zeit an zu riechen. Essig hingegen lässt das Leder glänzen und lässt die Farbe auffrischen.

 

Fussel und Kugelschreiberflecken – hilft da Klebeband?

Wir haben es ausprobiert! Fussel lassen sich mit Klebeband super entfernen, leichte Kugelschreiberflecken auch. Bei etwas stärkeren Kugelschreiberflecken wird es schwerer und es braucht doch mehr Aufwand und der Verbrauch an Klebeband ist höher.

 

Leder färbt ab – Haarspray fixiert Farbe!

Wer kennt es nicht? Die neue Ledertasche färbt ab. Um die Farbe zu fixieren kann man auf ein Mittel zurückgreifen, das fast jede Frau im Badezimmer stehen hat – Haarspray! Zur Sicherheit kann man das Kleidungsstück einmal einzeln vorher waschen oder mit einem feuchten Tuch abwischen.

Bei neuen Lederwaren gleichfarbige Kleidung tragen oder Tücher als Unterlage für Ledersitze verwenden.

 

Rizinusöl lässt altes Leder weich werden!

Die alte Lederjacke wieder entstauben und zum Leben erwecken? Kein Problem! Rizinusöl lässt das Leder nach und nach weicher werden. Gerade bei sehr trockenen Lederartikeln empfehlenswert. Die Lederfarbe bleibt erhalten und das Leder wird zurück ins Leben gerufen. Reibe das Leder mit einem Tuch regelmäßig ein.

 

Ölflecken mit Mehl entfernen – wirklich?

Ölflecken auf Leder lassen sich mit Mehl, Kreide oder auch Babypuder entfernen. Den Fleck ganz einfach mit z.B. Mehl bemahlen und eine längere Zeit warten. Das Mehl saugt das Fett auf, das Mehl kann anschließend mit einer Bürste vorsichtig entfernt werden.

Bei größeren frischen Ölflecken kann im Vornerein der Fleck mit einem Papiertuch abgedeckt werden. Das Tuch saugt das Öl auf, es muss eventuell öfters ausgetauscht werden, bis das Tuch nichts mehr aufnimmt.

 

Lästige Flecken auf Wildleder – mit Sandpapier weg reiben!

Mit Sandpapier, oder auch bekannt als Schleifpapier bekommt man mit etwas Vorsicht das Wildleder ganz schnell wieder frisch aufgeraut und lästige Flecken beseitigt. Achte darauf welche Stärke du für dein Leder wählst. Je gröber das Leder, desto gröber auch die Körnung.

Wildleder sollte man immer vorher schön mit Imprägnierspray schützen.

 

Beugen Zwiebeln, Zitronen oder Orangen Flecken vor? – Vorsicht!

Ein weiterer Tipp von der lieben Omi. Wir sind da eher vorsichtig, denn gerade säurehaltige Mittel sind zu scharf und können die Farbe lösen. Heutzutage wird das Leder immer mehr mit Ökofarben gefärbt, dies ist um einiges lösbarer.

 

Lederfette mit Bienenwachsanteil – natürliche Fette verwenden!

Das altbewährte Fett pflegt das Leder und ist durch seinen Bienenwachsanteil wasserabweisend. Besonders gut geeignet für alle Lederarten die starker Witterung ausgesetzt sind. Es macht das Leder weich und geschmeidig und hat keinen Zusatz von Silikon.

Das Fett mit einem alten Tuch auftragen und kurze Zeit einziehen lassen.

 

Nivea Creme als Lösung im Urlaub? – Ja, aber nicht zu oft!

Unsere Expertin sagt, dass es als Übergangslösung im Urlaub kein Problem ist. Man sollte es aber wie gesagt nicht in regelmäßigen Abständen verwenden, denn dann wird das Leder ranzig und fängt an zu riechen.

FAZIT: Die Meinungen über Lederpflege und vor allem der Griff zu Hausmittel spalten sich. Wir können nur aus Erfahrungen sprechen und danken außerdem dem Fachhandel Leder Detmer in Hamburg für das goldwerte Wissen.

Oft geht Probieren über Studieren, also teste es aus und schreib uns gerne eure Erfahrungen.

 

LEDER FÄRBEN

Alte Taschen, Ledersessel oder abgenutzte Lederschuhe stehen kurz vor dem Rausschmiss? Mit spezieller Lederfarbe kannst du dein Leder mit ein paar Schritten ganz schnell und einfach färben und dein Teil erwacht zum neuen Leben.

Grundsätzlich ist es viel einfacher Leder dunkler zu färben, zum Beispiel, beige wird zu rot, oder rot wird zu braun.

Du solltest unbedingt in einem gut belüfteten Raum arbeiten, da durch die Farbe gefährliche Dämpfe entstehen können. Im Baumarkt gibt es spezielle Lederfarbe zu kaufen. Wasserlösliche Farbe eignet sich für ein offenporiges, aber empfindliches Endprodukt. Eine auf Bindemittel basierende Farbe macht das Leder unempfindlicher, aber zugleich auch steifer.

Vor Beginn der Färbung unbedingt alle Fettrückstände und eventuell vorhandene ältere Schutzschichten vom Material entfernen, damit die Farbe auch gut einziehen kann.

Die Farbe schichtweise mit Pinsel, Schwamm oder Sprühpistole auftragen und 24 Stunden trocknen lassen. Danach mit einem so genannten Top Coat, Lederglanzpflege oder Politur behandeln, um die Farbe nachhaltig vor Abrieb zu schützen.

Eine weitere Methode dein Leder schwarz zu färben ist die Verwendung von Essig und Rostnägeln.

Jetzt kann es los gehen! Wir haben außerdem die besten Lederarten für dich zusammengefasst.

 

KUNSTLEDER

Was ist Kunstleder?

Kunstleder ist ein künstlich hergestelltes Material, z.B. aus Polyester, PVC, Polyurethan oder Baumwolle, welches das echte Leder optisch imitiert.

Die Optik kommt dem echten Leder teilweise sehr nahe.

In der Haptik, Pflege, Haltbarkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit gibt es jedoch große Unterschiede.

Das heißt aber nicht, dass Kunstleder unbedingt schlechter geeignet ist. Echtes Leder zum Beispiel ist sehr empfindlich Sonne und Wasser gegenüber und lässt sich nicht immer 100% reinigen. Kunstleder hält den Bedingungen länger stand und ist preislich gesehen um einiges günstiger.

Mittlerweile gibt es Kunstleder in den verschiedensten Farben und Dicken.

 

Gibt es Unterschiede bei Kunstleder?

Man beschreibt das Kunstleder oft in Gramm pro Quadratmeter oder auch Gramm pro Laufmeter. Also je höher die Angabe von Gramm, desto dicker das Material.

Das dünnste Kunstleder liegt bei etwa 240g/qm und eignet sich für Bekleidung. Das dickste Kunstleder liegt bei etwa 800g/qm, es eignet sich gut für Taschen.

 

Kunstleder pflegen und waschen

Grundsätzlich kann man Kunstleder mit der Waschmaschine waschen. Es sollte jedoch mit einem Feinwaschmittel und nicht mehr als 30 Grad gewaschen werden. Am besten den Wollwaschgang wählen und das Schleudern komplett ausstellen. Nach dem Waschgang das Kunstleder nicht auswringen und auf einem Bügel trocknen.

Optimal ist eine nicht ganz gefüllte Maschine, sodass das Material nicht allzu doll knittert.

Bei kleineren Flecken kann man das Kunstleder mit einem feuchten Tuch oder auch Kunstlederreiniger säubern.

 

Kann ich Kunstleder ganz normal bügeln? – Nein!

Beim Bügeln von Kunstleder sollte man wirklich vorsichtig sein, da es leicht schmelzen kann und du nicht nur das Kunstleder sondern auch dein Bügeleisen verkleben kannst.

TIPP: Verwende immer ein Bügeltuch als Zwischenunterlage und mache auf jeden Fall eine Bügelprobe an einer Ecke.

Außerdem solltest du immer auf der linken Seite bügeln.

Sollte das Bügeln das Kunstleder beschädigen, kannst du es aber auch mit Gewichten beschweren und einige Zeit so liegen lassen. Das glättet das Material.

 

Fadenspannung verstellen

Je dicker das Material wird, umso höher muss die Oberfadenspannung verstellt werden. Am besten wieder auf einem Probestück testen.

 

Auch hier eine Ledernadel verwenden? – Auf keinen Fall!

Eine Ledernadel würde zu große Löcher in das Kunstleder stechen. Eine normale Nadel ist gut geeignet, bei dickerem Material kann auch eine Jeansnadel verwendet werden.

Für ein schönes Stichbild eignet sich eine Stichlänge von 3-3,5 mm.

 

Wie schneide ich Kunstleder?

Spezielle Scheren für Kunstleder gibt es nicht, aber wir empfehlen dir eine deiner Scheren nur für Kunstleder zu verwenden, da die Schere schneller stumpf wird.

 

Erleichtert mir ein Teflonfuß den Transport unter der Maschine? – Ja!

Genau wie beim echten Leder transportiert der normale Nähfuß das Material oft schleppend, es haftet an der Maschine oder am Nähfuß.
Ein Teflonfuß transportiert es besser. Du kannst dir aber auch Papierstreifen unter dein normalen Nähfuß kleben.

 

Wie markiere ich meine Schnittteile am einfachsten? – Kugelschreiber!

Mit einem Kugelschreiber die Schnittteile auf die linke Seite des Kunstleders markieren ist die einfachste und schnellste Variante.

Du kannst natürlich auch einen Bleistift oder andere Stifte verwenden.

 

Kann man auch Kunstleder färben? – Ja, kann man!

Es gibt spezielle Farbsprays für Kunstleder. Wenn man alle Arbeitsschritte einhält, bekommt man die Farbe ohne spezielle Mittel nicht wieder entfernt.

 

 

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